Digitale Innovationen treiben einen Wandel in unserer Gesellschaft voran, ver?ndern die Dynamik unserer Interaktion und die Art unserer Beziehungen zu verschiedenen Unternehmen.
Dies gilt insbesondere f¨¹r die Gesundheitsindustrie. Der globale Markt f¨¹r digitales Gesundheitswesen hat ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet und erreichte . Es wird prognostiziert, dass er bis 2030 eine robuste durchschnittliche j?hrliche Wachstumsrate (CAGR) von 18,6 % beibeh?lt. Dieser rasante Fortschritt gibt jedoch auch Anlass zur Sorge.
Das Wachstum der digitalen Gesundheitstechnologien
Dank neuer High-Tech-?kosysteme k?nnen Unternehmen die Patientenversorgung jetzt sowohl innerhalb als auch au?erhalb einer klinischen Umgebung verwalten und verbessern.
Die zunehmende und I f¨¹r die Fern¨¹berwachung sowie die steigende Anzahl von und haben den Verbrauchern die M?glichkeit gegeben, neue Ma?st?be an Komfort im pers?nlichen Gesundheitswesen zu erleben.
Dieser grundlegende Wandel hin zu einer digitalen Gesundheitslandschaft und -kultur setzt jedoch Vertrauen bei allen Stakeholdern im Gesundheitswesen, insbesondere bei den Patienten, voraus, wenn das allgemeine Framework des Gesundheitswesens weiter verbessert werden soll.
Datensicherheit und Datenschutz m¨¹ssen mit Innovation einhergehen
Mit der Einf¨¹hrung neuer Technologien im breiteren digitalen Gesundheits?kosystem kommt dem Vertrauen in den Fluss der pers?nlichen Patientendaten der Verbraucher eine gr??ere Rolle zu.
Immer mehr Unternehmen im Gesundheitswesen, sowohl ?ffentliche als auch private, steigen von veralteten Computersystemen auf Cloud-Computing um, wodurch es unerl?sslich wird, die Sicherheit und den Datenschutz zu gew?hrleisten, um Patientendaten zu anonymisieren.
Robuste Sicherheitssysteme k?nnen daf¨¹r sorgen, dass diese Unternehmen, unabh?ngig von ihrer Gr??e, ihrem Standort oder ihrem Service-Modell, die Daten der Verbraucher sch¨¹tzen k?nnen. Tats?chlich , was die entscheidende Bedeutung strenger Sicherheitsma?nahmen unterstreicht.
Bisher scheint dies jedoch eine Herausforderung zu sein, die noch nicht vollst?ndig gemeistert wurde. Das Information Commissioners Office (ICO) im Vereinigten K?nigreich verh?ngte bereits 2012 di gegen einen NHS Trust. Seitdem sind jedoch mehrere F?lle von Datenlecks aufgetreten.
Im Jahr 2021 meldete die ICO insgesamt 3.557 Verst??e gegen den Schutz personenbezogener Daten im Gesundheitssektor, wobei die meisten innerhalb des NHS auftraten, und zwar ¨¹ber einen Zeitraum von zwei Jahren bis zum 31. M?rz dieses Jahres.
Vor kurzem wurde bei einer festgestellt, dass ein verdecktes Tracking-Tool auf den Websites von 20 NHS-Trusts pers?nliche Browsing-Informationen gesammelt hat, die an den Technologieriesen Meta weitergegeben wurden. Diese Aufzeichnungen k?nnten in einigen F?llen pers?nliche medizinische Details offenlegen, wenn sie ¨¹ber die aufgezeichnete Internetprotokoll (IP)-Adresse mit einer Person verkn¨¹pft werden.
Blick ¨¹ber den Tellerrand der Datensicherheit hinaus
Die zunehmende IoMT-Konnektivit?t, die durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, bietet Chancen, bringt aber auch potenzielle Herausforderungen mit sich, die angegangen werden m¨¹ssen. Ein gro?es Problem im Gesundheitswesen ist die Anf?lligkeit vernetzter Ger?te gegen¨¹ber externen Bedrohungen. In dem stark regulierten Sektor . Die teuersten Datenlecks wurden mit durchschnittlichen Kosten von 10,93 Mio. USD gemeldet.
Vernetzte Medizinprodukte sind anf?llig f¨¹r Cybersicherheitsbedrohungen, und angesichts der Rolle, die sie spielen, k?nnen die potenziellen Folgen schwerwiegend sein. weisen ¨¹ber 50 % der vernetzten Medizinprodukte kritische Schwachstellen auf.
So schaffen Sie digitales Vertrauen in Ihrem Unternehmen
Die Integration von Gesundheitsdaten erm?glicht eine schnellere und fortschrittlichere Analyse sowie eine kontinuierliche und verst?rkte ?berwachung, wodurch es einfacher wird, Patienten ¨¹ber geeignete Behandlungen und Anbieter zu beraten und letztlich die Behandlungsergebnisse zu verbessern.
Das Vertrauen in ein digitales ?kosystem zu bewahren, tr?gt dazu bei, diese potenziellen Vorteile zu sch¨¹tzen.
Wie k?nnen Ihr Unternehmen und seine Fachleute also gut durchdachte Sicherheitsstrategien und -richtlinien anwenden, um Cyberrisiken zu reduzieren?
Es gibt mehrere Ma?nahmen, die Anbieter im Gesundheitswesen umsetzen k?nnen, um das Risiko eines Cyberangriffs zu minimieren, darunter:
? Gew?hrleistung der physischen Sicherheit und Verschl¨¹sselung von Ger?ten, die zur Speicherung oder Verarbeitung sensibler Patientendaten verwendet werden.
? Schulung der Mitarbeiter zur Erkennung eines Angriffs.
? Aufrechterhaltung eines robusten Zugriffsschutzes auf Ger?te, so dass bei Verlust oder Diebstahl von Ger?ten die Informationen nicht gef?hrdet werden k?nnen.
? Die kontinuierliche ?berpr¨¹fung von Systemen, die auf Informationen zugreifen, bleibt sicher, z. B. durch die Anforderung sicherer und regelm??ig ge?nderter Passw?rter sowie einer zweistufigen Authentifizierung.
? Einf¨¹hrung und Aufrechterhaltung eines Qualit?tsmanagementsystems (QMS), das die Informationssicherheit einschlie?lich der spezifischen Anforderungen f¨¹r Patientendaten umfasst.
Erh?hen Sie das digitale Vertrauen und die Qualit?tssicherung in Ihrem Unternehmen
Die Qualit?tssicherung im Gesundheitswesen gilt f¨¹r die digitale Welt ebenso wie f¨¹r die physische. Die Zunahme digitaler ?kosysteme im Gesundheitswesen bietet die M?glichkeit, die Effektivit?t der personalisierten Patientenversorgung zu steigern. Wenn Benutzer und Stakeholder digitalen Systemen und vernetzten Ger?ten vertrauen und diese als gleichwertige Partner neben Innovationen im Gesundheitswesen stehen, k?nnen diese Vorteile voll ausgesch?pft werden.
Unser Ziel ist es, den Marktzugang zu erm?glichen, indem wir Ihr Unternehmen und das ?kosystem unterst¨¹tzen und so letztlich die Lebensqualit?t von Patienten und Verbrauchern verbessern.